Allround-Talent: Was man mit Haferflocken alles zaubern kann

Eigentlich kennt man das Getreide nur in schleimiger Konsistenz für Kleinkinder, doch seit einigen Jahren erhalten die Flocken ihr kulinarisches Revival und werden glatt zum Trend-Food schlechthin. In breiiger Form zieren sie die schönsten Insta-Posts und gelten bei einer gesunden Ernährung als unverzichtbar. Aber geht da eigentlich noch mehr? Wir sagen ja und zeigen euch die besten Haferflocken-Gerichte. 

Wie wär's mit Haferflocken zu Mittag oder am Abend? Sie machen sich auch in Laibchen-Form richtig gut.

1 / Zucchini raspeln und in einer Schüssel mit Haferflocken sowie Eiern vermischen. Danach salzen und pfeffern und für 30 Minuten ziehen lassen. 

2 / Tomaten putzen und in Scheiben schneiden. 

3 / Den Käse unter die Masse rühren und dann sechs Bratlinge formen. 

4 / Olivenöl in der Pfanne erhitzen und dann die Laibchen ca. 10 Minuten lang anbraten. 

5 / Die Tomaten mit Salz, Pfeffer, Zucker, Essig und Öl mischen und als Tomatensalat dazu servieren. 

Als gute Frühstücks-Alternative erweisen sich Kekse aus Haferflocken. Sie sind aber auch als Nachspeise oder als Snack für zwischendurch genießbar.

1 / Bananen zerdrücken und Nüsse, Haferflocken und Rosinen untermischen. 

2 / Etwas Zitronensaft dazugeben und Teig cremig rühren. 

3 / Aus dem Teig kleine Kekse formen und auf das Backblech mit Backpapier legen. 

5 / Bei 170 Grad für ca. 15 Minuten backen. 

Knusprig können die Flocken allemal. Auch in pikanter Form als Knäckebrot. Die vielen Ballast- und Mineralstoffe machen es auch noch sehr gesund. 

1 / Das Mehl, die Haferflocken, die Sonnenblumenkerne, den Sesam, die Leinsamen und das Salz in einer Schüssel verrühren. 

2 / Dann das Öl und Wasser unter die Zutaten rühren und den Teig ca. 15 Minuten quellen lassen. 

3 / Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. 

4 / Den Teig auf zwei mit Backpapier belegten Blechen verteilen und sie im Ofen für 40 Minuten backen.

5 / Nach 15 Minuten Backzeit das Knäckebrot in gleiche Stücke schneiden oder brechen.