"Unter uns"-Star Lars Steinhöfel turtelt mit Schönheitskönig
Sein Ex hat sich gerade verlobt, aber Lars Steinhöfel ist das egal. Denn der "Unter uns"-Star hat sich einen Influencer angelacht.
"Unter uns"-Star Lars Steinhöfel (38) sorgte sowohl mit seiner Beziehung zu Dominik Schmitt für Schlagzeilen als auch mit der öffentlichen und schmerzlichen Trennung. Schmitt ist seit wenigen Tagen mit seinem Neuen verlobt
Statt Trübsal zu blasen, hat Steinhöfel aber offenbar selbst einen Neuen gefunden. Der Glückliche ist selbst kein Unbekannter. Lukas Küchen (24) ist Influencer und Schönheitskönig. Der Ort der Romanze: Das Urlaubsparadies Bali, wie beide der "Bild"-Zeitung verrieten.
Nun warten wohl sowohl Steinhöfels zahlreiche Fans als auch die über 70.000 Followerinnen und Follower von Küchen darauf, wie sich die Dinge weiterentwickeln werden.
So kam es zur Romanze
Küchen und Steinhöfel fuhren nicht gemeinsam auf Urlaub, kamen über Instagram drauf, dass der jeweils andere gerade dort Urlaub macht. Daraufhin machten sie kurzentschlossen ein Date vor Ort aus. "Wir haben die letzten vier Wochen miteinander verbracht - und sind gerade in der intensiven Kennenlernphase", verrät Küchen, der 2023 zu "Mr. Gay Germany" gewählt worden war.
Steinhöfel, der bei "Unter uns" bekanntermaßen seit knapp zwei Jahrzehnten Fan-Liebling Ingo "Easy" Winter verkörpert, habe Küchen sogar überredet, seine eigene geplante Reise gemeinsam mit ihm fortzusetzen. Seinen 14 Jahre jüngeren Reisepartner bezeichnet der TV-Star daneben als "krass reif und bodenständig - er wirkt viel älter als er ist. Bei ihm kann ich 100 Prozent ich selbst sein".
"Sommerhaus der Stars"-Sieger Dominik Schmitt ist verlobt
Steinhöfels Ex-Partner Dominik Schmitt, mit dem Steinhöfel 2021 "Das Sommerhaus der Stars" gewinnen konnte, hat sich indes verlobt. Sein neuer Partner Blago Manyov, ebenfalls ein Flugbegleiter, soll ihm den Antrag im Südafrika-Urlaub gemacht haben, verriet er am 18. Dezember der "Bild"-Zeitung.
"Plötzlich holte er eine Ringschatulle raus und hat die Frage aller Fragen gestellt. Da habe ich schon geheult", so Schmitt wörtlich. Und weiter: "Wir sind uns sehr ähnlich, wir fühlen gleich, denken gleich, ticken gleich, verstehen uns ohne Worte."
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