
McCartney, Richards und Ozzy in einer Filmserie? Sharon sagte "Nein"
Sharon Osbourne verriet, dass Ozzy fast in Fluch der Karibik mitgespielt hätte können - aber sie verhinderte es.
Manche Entscheidungen bereut man auch Jahre später noch. Sharon Osbourne (72), Ehefrau und Managerin von Rock-Legende Ozzy Osbourne, verriet, dass die Macher von Pirates of the Carribean wegen ihres Mannes angefragt hätten. Sie sagte Nein.
Der Black-Sabbath-Sänger las nie für die Rolle. Andere zierten sich nicht so. Keith Richards (Rolling Stones) und Paul McCartney (The Beatles) standen für Cameo-Rollen vor der Kamera und wurden zum Vater beziehungsweise Onkel von "Captain Jack Sparrow" Johnny Depp. Keith Richards tauchte sogar in zwei Filmen auf und Depp sagte immer wieder in Interviews, dass er seine Darstellung des Piratenkapitäns an den Rolling Stone angelehnt hatte.
"Wäre er dafür nicht perfekt gewesen?"
Sharon gestand ihre Manager-Fehlentscheidung im Gespräch mit Smashing-Pumpkins-Frontmann Billy Corgan (57) in dessen Podcast "The Magnificent Others". Aus Scham, gestand sie, habe sie bisher noch niemandem davon erzählt. "Er bekam das Angebot, für 'Fluch der Karibik' zu lesen", so Sharon Osbourne, "und ich sagte nein". Dem fügte sie wehmütig hinzu: "Aber wäre er dafür nicht perfekt gewesen?"
Billy Corgan stimmte ihr sofort zu: "Er wäre perfekt gewesen! Vielleicht ist es noch nicht zu spät."
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