Fergie & Andrew noch verheiratet? Adelsexperte geht auf neue Gerüchte ein
Der in Ungnade gefallene britische Prinz Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson leben trotz ihrer Scheidung immer noch unter einem Dach.
Zehn Jahre lang dauerte die Ehe des in Ungnade gefallenen britischen Prinzen Andrew und Sarah "Fergie" Ferguson. Ihr endgültges Liebes-Aus galt als Skandal. Im Frühjahr 1992 hatte sich das Paar offiziell getrennt, nachdem Urlaubsfotos von Fergie und dem texanischen Ölmillionär Steve Wyatt gefunden worden waren. Trotzdem kam die Nachricht von der Scheidungsabsicht der beiden im Jahr 1996 für viele Britinnen und Briten überraschend, hatten die Blätter zuvor doch noch von einer Annäherung des Ehepaares berichtet.
Als Grund für den Scheidungsantrag gab Andrew die jahrelange Trennung in gegenseitigem Einvernehmen an.
Andrew und Fergie bestehen auf Ex-Status
Prinz Andrew und Ferguson leben trotz Liebes-Aus' vor vielen Jahren noch unter einem Dach in der sogenannten Royal Lodge zusammen. Der britische Adelsexperte Richard Palmer hat kursierende Gerüchte, wonach der Prinz und seine Exfrau womöglich noch zusammen sind, nun adressiert.
Seine Gesprächspartnerin Pandora Forsyth bemerkte in einem Interview für die britische Zeitung Daily Express, dass "viele Leute die Vorstellung, mit dem Exparter zusammenzuleben, absolut hassen" würden. "Das ist eine sehr seltsame Situation", sagte Forsyth über Fergies und Andrews Zusammenleben. "Ich meine, es drängt sich die Frage auf, ob sie einander offensichtlich immer noch ziemlich nahe sind."
Palmer sagte dazu: "Natürlich spekulieren einige Leute, dass sie dort als verheiratetes Paar leben, aber sie bestehen darauf, dass das nicht der Fall ist."
In einem früheren Interview mit The Telegraph ging Fergie bereits selbst auf ihre Beziehung zu Prinz Andrew ein. "Wir sagen immer, dass wir das zufriedenste geschiedene Paar der Welt sind." Sie seien Eltern, die sich gegenseitig unterstützen und "daran glauben, dass Familie alles ist".
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Dass Andrew und Fergie sich nahestehen, war bekannt. Auch wenn der Ruf des als "Randy Andy", "Partyprinz" und "Airmiles-Andy" verspottteten Prinzen ruiniert ist. Andrews Ansehen ist auf einen vorläufigen Tiefpunkt gerutscht, seit bekannt wurde, dass er in den Missbrauch-Skandal um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verwickelt ist.
Wie etwa die Zeitung Sun berichtete, hat Andrew in der Royal Family einen zunehmend schwierigen Stand. Sein Bruder König Charles III. habe den 63-Jährigen aus dem Buckingham-Palast geworfen, schrieb das Blatt.
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Andrew dürfe dort kein Büro mehr nutzen und dürfe das Stadtschloss auch nicht mehr als Korrespondenzadresse nutzen. "Jegliche Anwesenheit im Palast ist offiziell beendet", zitierte die Zeitung eine Quelle. Erst kürzlich wurde zudem berichtet, dass Charles von Andrew verlangt habe, aus der Royal Lodge auszuziehen.
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