Isas Trends: Welche Outfits beim Opernball angesagt waren
Glitzer, Glanz und Gold waren der modische Trend des 66. Opernball-Abends. Internationale Couture blieb wieder einmal die Ausnahme.
Spätestens, seit Catherine, die Prinzessin von Wales in goldenen Pailletten ihrer Lieblingsdesignerin Jenny Packham glänzte, ist Glitzer ein großer Trend in der Abendmode und von den roten Teppichen nicht mehr wegzudenken.
Gold, Glitzer und Pailletten waren auch am diesjährigen Opernball der größte Mode-Trend. Warum? Weil Pailletten und "Geschimmere" so schön das Licht einfangen und die Trägerin zum Strahlen bringen.
Erstaunlich: Wie bereits in den vergangenen Jahren trugen nur ganz wenige Ballbesucherinnen Kleider von nicht-österreichischen Designern. Internationale Couture blieb die Ausnahme, heimischen Modemachern wird beim Opernball auch weiterhin eine große Plattform gegeben.
Gelungenes Debüt: Kanzler-Gattin Katharina Nehammer funkelte in Atil Kutoglu
Priscilla Presley glänzte in Couture von Nina Ricci. Schönes Detail: die schwarze Samtschleife
Lena Hoschek schimmerte in Pailletten und kunstvollen Drapierungen von Lena Hoschek
Nicht nur Kate trägt Jenny Packham, auch Mirjam Weichselbraun. Die Haarfrisur ist optimierbar
Elegantestes Paar des Abends: Jakov und Milena Milatovic, très chic in Rot
Stilvergleich 1: Ballkomitee 2024 (Athanasiadis, Reitbauer, Yeganehfar) vs. Opernball-Chefinnen "anno dazumal“ (Gürtler, Treichl-Stürgkh, Großbauer)
Stilvergleich 2: Operndiven Anna Netrebko in französischer Haute Couture von Givenchy (li.), Elīna Garanča in österreichischem Design von Niko Niko
Medienliebling Silvia Schneider im Eigendesign. Ist das ein Opernballkleid?
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