Welche Schminkfehler man lieber vermeiden sollte

Sich richtig zu schminken, kann ziemlich schwierig sein, wenn man nicht viel mit der Materie zu tun hat. Wir verraten euch, was ihr lieber vermeiden solltet.

Manche Menschen mögen es, sich zu schminken, andere lehnen es wiederum ganz ab und wieder andere legen ihren Fokus auf dezente Untermalung schöner Gesichtspartien. Und das ist vollkommen legitim – wir müssen nicht alle gleich aussehen und Hauptsache, jeder fühlt sich wohl. Doch in der Welt des Make-ups kann einiges schieflaufen. Wir verraten euch fünf Schminkfehler, die sich ganz einfach vermeiden lassen.

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Einen der größten Fehler, den ihr begehen könnt, ist zu viel Foundation aufzutragen. Vor allem bei einer stark deckenden Creme kann es passieren, dass es sich in kleine Fältchen und Poren absetzt, wodurch diese unvorteilhaft betont werden. Greift stattdessen lieber zu einer dezent deckenden, getönten Tagescreme und deckt unreine Partien mit einem Concealer ab. Das lässt euch nicht nur frischer, sondern auch jünger aussehen.

Außerdem solltet ihr darauf achten, den richtigen Farbton zu wählen – das gilt nicht nur für die Foundation, sondern auch für Bronzer und Puder sowie Rouge. Statt auf kräftige Farben zu setzen, versucht lieber zarte Rosé- und Pfirsich-Töne, die lassen den Teint strahlen und vermitteln Jugendlichkeit.

Ein Fehler, der besonders oft gemacht wird, ist das falsche Make-up für die Augenpartie zu verwenden. Schwarzer Kajal am unterem Lid oder in der Wasserlinie machen das Auge optisch kleiner. Wenn ihr einen wachen Blick möchtet, zieht einen dünnen Lidstrich entlang des oberen Wimpernkranzes. Dabei müsst ihr nicht immer zur schwarzen Farbe greifen – Brauntöne funktionieren genauso gut.

Bei der Augenpartie ist auch die Wahl der Lidschattenfarbe entscheidend. Tragt einen Grundierung, also Primer-Base auf und nehmt lieber einen matten Lidschatten, dieser setzt sich nicht so schnell in der Lidfalte ab.

Auch beim Finish kann viel falsch laufen. Um nicht fahl und bleich auszusehen, probiert lieber Produkte, die mit den Worten "Radiance" oder "Glow“ beschriftet sind. Beim Puder solltet ihr zudem lieber auf ein transparentes setzen, das deckt nicht ab, aber mattiert ganz natürlich und wirkt gleichzeitig wie ein Weichzeichner.

Über Janet Teplik

Digital Producer bei freizeit.at. Nach dem Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte zog die gebürtige Deutsche nach Wien und studierte Publizistik und Kommunikationswissenschaften. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin bei der MG Mediengruppe.

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