Kochinspiration: so schmeckt Basilikum-Pesto

Pasta frisch gekocht, darüber Pesto – schneller geht eine warme Mahlzeit kaum. Das Wort kommt übrigens vom italienischen „pestare“ für zerstampfen. Die bekannteste dieser italienischen Würzsaucen ist das „Pesto Genovese“: Grün von frischem Basilikum, würzig von Parmesan oder Pecorino sowie Knoblauch und Pinienkernen, sämig von Olivenöl. 

Geht schnell, und doch greift man oft zu fertigen Pesti. Da kommt’s sehr auf die Qualität der Zutaten an. In Italien gibt es 60 Basilikumarten – „Ocimum Basilicum Genoveser“ ist besonders aromatisch, weshalb etwa Hersteller Barilla ausschließlich darauf setzt und seine Lieferkette nachvollziehbar macht. 

Der typische Geschmack des Pestos passt nicht nur zu Pasta, sondern auch als Schicht in eine Lasagne, zu Caprese (Mozzarella, Tomaten). Oder in einen sommerlichen Salat: Grüne Salatblätter, Karotten, Paprika und anderes Gemüse nach Wunsch mit 1–2 gekochten und gewürfelten Erdäpfeln mischen. Pesto alla Genovese mit etwas Olivenöl verdünnen und mit dem Salat verrühren.