Erste Eindrücke: "Grelle Forelle"-Chef eröffnet neue Bar

Schickes Design in Roségold, olivgrüne Wände und gemütliche Barhocker: In der Börsegasse 13, im ersten Bezirk, öffnet heute ein neuer kulinarischer Hotspot. Schadi Tayyah, der Geschäftsführer des Techno-Clubs "Grelle Forelle" entschied sich für diesen Schritt bereits nach dem ersten Lockdown: "Die Idee entstand in der Anfangs-Coronazeit, als es in der Nachtgastronomie sehr schwierig war. Wir wollten etwas Neues machen und einen gemütlichen Ort schaffen, wo sich unsere Gäste nach der Arbeit bei ein paar Drinks erholen können."

Was es mit dem Namen "Sputnik" auf sich hat

Auf die Frage, welchen Namen die Bar tragen wird, antwortet Tayyah: "Wir haben uns für Sputnik entschieden. Das hat aber witzigerweise absolut nichts mit Corona zu tun, der Name entstand bereits vor der Pandemie. Uns hat einfach die Übersetzung als 'Weggefährte' gut gefallen, genau so etwas wollen wir nämlich für unsere Gäste sein." Es sei natürlich ein schräger Zufall, dass der russische Impfstoff genau den selben Namen trage, aber nur deswegen wollte man den Namen nicht mehr ändern. 

Bis auf denselben Geschäftsführer hat die Bar mit dem Techno-Club "Grelle Forelle" nichts gemein. Man wolle mit "Sputnik" eine andere Zielgruppe ansprechen, betont Tayyah. Die Bar findet man in der Börsegasse 13, im ersten Bezirk. "Allein von der Location her möchten wir andere Leute ansprechen, rundherum sind hauptsächlich Bürogebäude. Unsere Bar sollte der Ort sein, wo alle nach Feierabend hinwollen", betont der Sputnik-Chef.

Die Gäste dürfen sich auf ein vielseitiges Angebot freuen, 15 Signature Drinks sowie klassische Cocktails bietet die neue Bar. Welche Special Drinks auf der Karte stehen, wollte Tayyah im Gespräch mit der freizeit aber nicht verraten. "Kommt vorbei und seht selbst!"