Wo gibt's die besten Marillenkrapfen in Wien?

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Die besten Krapfen in Wien - so voteten die freizeit-Leser

Wir haben die freizeit-Community befragt, wo es die besten Marillenkrapfen in Wien gibt. 57.263 Mal wurde abgestimmt.

26.02.25

Innen flaumig, außen goldbraun und eine gut schmeckende Marmelade: So sollte der perfekte Marillenkrapfen sein. Während der Faschingszeit gibt es sie nahezu in jeder Bäckerei. Aber wo schmeckt er in Wien am besten? Vergangenes Jahr kürte die freizeit-Redaktion die Kurkonditorei Oberlaa zum Sieger.

Heuer drehten wir den Spieß um und fragten die Online-Leser nach ihrem Lieblings-Krapfen-Lieferanten.

Rezept

Faschingskrapfen

über 60 min

fleischlos

Dafür stellte die Redaktion eine Vorauswahl zusammen - mit insgesamt 14 Bäckereien. Zwei Wochen lang hatte die freizeit-Community Zeit für ihren Favoriten abzustimmen. Insgesamt wurden 57.263 Stimmen gezählt.

Top 3: Hier gibt's die besten Marillenkrapfen

Platz 3: Groissböck mit 7.180 Stimmen

Platz 3 geht mit 13 Prozent der Stimmen an die Café Konditorei Groissböck. Marillenkrapfen gibt's in der Traditionsbäckerei übrigens nicht nur zur Faschingszeit, sondern das ganze Jahr über. Oliver Groissböck setzt nicht nur auf "beste Zutaten" bei seinem Wiener Schlemmer-Krapfen, sondern auch auf ein altbewährtes und traditionelles Rezept des Gründers Rudolf Groissböck.

Preis: 1,80 Euro pro Stück

Platz 2: Geier mit 18.420 Stimmen

Die Großbäckerei Geier schaffte es mit 32 Prozent der Stimmen auf Platz 2. Bäckermeister Gerald Geier bäckt seine Krapfen nach einem Rezept von seiner Uroma Magdalena, das ihm noch handschriftlich aus ihrem Rezeptbuch von 1899 vorliegt. "Wir backen unsere Krapfen mit einem Vorteig, meine Uroma hat dieses noch 'umgangssprachlich' als Dampfl bezeichnet", verrät Gerald Geier auf der Homepage der Bäckerei.

Preis: 1,65 Euro pro Stück

Platz 1: Heiner mit 29.527 Stimmen

Den ersten Platz im Voting konnte sich die K.u.K. Hofzuckerbäcker Heiner sichern. Mit 52 Prozent der Stimmen ist die Bäckerei der klare Sieger. Auch bei der Krapfenabstimmung unter Gault&Millau-Herausgeberin Martina Hohenlohe wurde Heiner zum Gewinner gekürt.

Preis: 2,25 Euro pro Stück