Einfacher Trick: Wie Ajvar noch besser schmeckt
Die Würzpaste des Balkans passt praktisch zu allem, besonders zu Gegrilltem, aber auch als Brotaufstrich.
Mit gutem Ajvar kann man eigentlich nichts falsch machen. Diese vor allem aus gegrillten Paprika und (meist) Melanzani bestehende Würzpaste des Balkans passt praktisch zu allem, besonders zu Gegrilltem, aber auch als Brotaufstrich. Wichtig sind jedenfalls die Raucharomen. Da aber jede Familie ihr eigenes Rezept hat, ist es für Fertigprodukte schwierig, da zu bestehen.
Manche bemängeln etwa, die Paprika würden nicht ganz durchgebraten, wie es eben traditionell gemacht werde. Eine Lösung dafür haben manche Wiener mit Wurzeln in Ex-Jugoslawien gefunden. Ajvar, dessen Aroma nicht entspricht, wird auf ein Backblech gestrichen – und eine Stunde im Backrohr gebraten. Dann fühle man sich geschmacklich wieder in Omas Küche.
Mama’s Bio-Ajvar, erhältlich in den Sorten mild, scharf und extrascharf, 290 g/5,59 €
Über Ingrid Teufl
Redakteurin im Ressort Lebensart. Gesundheit, Wellness, Lifestyle, Genuss. Seit 1997 beim KURIER, Studium Geschichte/Publizistik, Germanistik, Politikwissenschaften [Mag.phil.] Mag Menschen, Landschaften und Dinge, die gut tun, gut schmecken, gut riechen, neu sind.....und darüber schreiben.
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