Villa in Hietzing: Wo man Tür an Tür mit dem Kaiser wohnte
In unmittelbarer Nähe zum Schloss Schönbrunn gelangen drei großzügige Wohnungen in einzigartiger Jahrhundertwende-Villa in Wien-Hietzing auf den Markt.
Alle wollten in der Nähe des Kaisers sein und und so entstand in direkter Nachbarschaft von Schloss Schönbrunn ab dem frühen 19. Jahrhundert ein erlesenes Villenviertel, in dem sich die feine Wiener High Society prächtige Häuser errichten ließ. Das grüne Villenviertel in Hietzing versprüht heute noch einen faszinierenden Hauch von Exklusivität.
Eine dieser Hietzinger Villen wurde nun aufwändig revitalisiert. Drei prachtvolle Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen 181m2 und 235 m2 stehen zum Verkauf, vermarktet von Winegg und 3SI Makler. Die Preise liegen bei rund drei Mio. Euro pro Wohnung.
Fassade in Schönbrunner Gelb
Im Jahr 1900 errichtet,sticht die „Villa Fritsch“ in der Wattmanngasse 25 auch heute noch aufgrund ihrer prachtvollen historischen Fassade im stilgerechten Schönbrunner Gelb sofort ins Auge. Erbaut wurde das Gründerzeithaus von Architekt Ferdinand Berehinak, der unter anderem das Technologische Gewerbemuseum, das heutige WUK,in der Währinger Straße errichtete. Es steht heute wie damals für multifunktionale Nutzung und hochwertigstes Interieur.
„Ein Haus, das in seiner Anmutung nicht nur optisch an das kaiserliche Schloss Schönbrunn erinnert, verdient auch im Inneren eine Ausstattung auf höchstem Niveau“, so Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup. Edles Fischgrätparkett und Tafelboden finden sich ebenso wie hochwertiges Gestein. In Österreich per Hand gefertigter Wand- und Deckenstuck sorgt, in Kombination mit Wandvertäfelungen aus Holz und Stein, für ein elitäres Wohngefühl in historischem Ambiente.
Weinkeller inklusive
Darüber hinaus verfügt eine der Wohnungen auch einen privaten Weinkeller, indem die persönliche Weinsammlung unter idealen Bedingungen gelagert werden kann.
Einzigartig sind auch die großzügigen Eigengärten und Freiflächen sowie die verträumte Parkanlage, die sich hinter dem Gründerzeithaus befindet und damit eine Besonderheit des über 2.000 Quadratmeter großen Grundstücks darstellt.
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