Mit Geschenken anderen helfen ist das schönste Weihnachtsgeschenk
Hier geht es um mehr als um Geschenke. Ob Schokolade, bunte Polster oder Spenden. Gutes tun geht immer, auch nach Weihnachten.
Make-A-Wish
Die Make-A-Wish Foundation Österreich erfüllt Herzenswünsche schwerkranker Kinder und Jugendlicher zwischen 3 und 18 Jahren und ist seit 1997 aktiv. Ehrenamtliche Mitglieder wie Alfons Haider sammeln Spenden für kranke Kinder (Foto oben)
Kindern beim Lernen helfen
Wer an die KURIER Lernhäuser spendet, unterstützt ein karitatives Gemeinschaftsprojekt vom Roten Kreuz NÖ und dem Verein KURIER Aid Austria, das aus Sponsor- und Spendengeldern finanziert wird. Denn nichts ist wichtiger, als Kinder mit besseren Chancen in die Zukunft zu schicken. So hat Sidra im KURIER-Lernhaus wieder Spaß am Lernen gefunden. Ihr nächstes Ziel: Ärztin werden, um Krebs zu heilen. Spenden für den Schulabschluss im Lernhaus vom KURIER.
Heilende Musik
Medizin und Musik sind die Leidenschaften der Ärzte Thomas Pfleger, Stefan Pelzl, Robert Schönherr, Wolfgang Schuller und Werner Mras. Sie spenden den Erlös ihrer Jazzmed-Sessions an „Ärzte ohne Grenzen“.
Süßes Kinderhospiz
Auch heuer gibt es die Geschenkboxen „Ruhe finden“, „Kraft voll“, „Danke schön“ sowie die süßen Schokosterntaler. Im Kinderhospiz Sterntalerhof können Familien Abschied nehmen.
Eine Stunde Glück
Auf dem Rücken der Pferde, liegt das Glück dieser Erde. Das gilt vor allem für Kinder, die Pferde als Therapie brauchen. Therapie- und Bildungsangebote sind für Menschen mit Beeinträchtigung oft nicht erschwinglich, tragen aber wesentlich zur Gesundung bei. Eine Stunde Reit-Glück gibt`s bei der Caritas, kostet 40 € und macht Kinder glücklich.
Hilfe für die Ukraine
Designerkissen für die Ukraine
Die ukrainische Künstlerin und Designerin Tatyana Ramus, bekannt für ihre Katzen-Motive, stellt bis Ende Jänner im Wiener Möbelshop MOYA aus. Ein Gros des Erlöses geht an die Wohltätigkeitsorganisation White Ribbon Ukraine zugunsten misshandelter Kinder.
Stilettos für die Ukraine
Kein Strom, kein Internet, kein Wasser, aber immer noch die größte Schuhmarke mit Kultstatus in der Ukraine. Der Familienbetrieb Kachorovska nutzt zwar künstliche Intelligenz für seine Schuhkampagne „We speak shoes“, aber menschliches Handwerk für die Produktion.
Mit dem Kauf der Schuhe wird die Arbeit für 150 Mitarbeiter in der Ukraine gesichert.
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