Was der Bergschuh mag und was er nicht so gerne hat

Dos and Don'ts: Die richtige Lagerung ist für die Langlebigkeit von Bergschuhen das Um und Auf.

Gar nicht mögen diese speziellen Modelle – auch wenn das speziell im Sommer für seine Träger bequem sein mag – einen längeren Aufenthalt im Kofferraum eines Wagens. Erklärt der Bergschuhspezialist seinen Kunden. Am liebsten haben sie die Kühle des Kellers. Im Schuhschrank im Vorzimmer halten sie es aber auchganz gut aus. Unddann gilt es noch, auf einen landläufigen Irrtum hinzuweisen: Nicht die Bergschuhe, die oft getragen werden, gehen schneller kaputt, Was der Bergschuh mag – und was er nicht so gerne hat sondern die, die lange ruhen. „Weil der Klebstoff schneller spröder wird und sich die Sohle schneller löst“, sagt Tengis Kozhiashvili. Vielleicht eine zusätzliche Motivation für die nächste Wanderung? Den guten alten Lederschuh empfiehlt er,mit einem Fett auf Bienenwachsbasis zu behandeln: „Das macht das Leder geschmeidig.“ Für die Schuhe mit Textil und Goretex eignet sich ein Imprägnierspray. Abputzen, abwaschen reicht, die Waschmaschine sei hingegen ein No-Go.

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