Wasserfälle sind nur eines der zahlreichen Naturwunder der Mongolei.
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Rundreise durch die Mongolei: Naturschauspiele und kulturelle Vielfalt

Die Mongolei – Die weite und ungezähmte Wildnis ist so abwechslungsreich wie in keinem anderen Land. Steppen, Berge und ausgedehnte Wüsten sind nur wenige der Biotope, die sich vor den Reisenden erstrecken.

Zusätzlich kommen Besucher des am dünnsten besiedelten Landes der Erde mit der weltweit einzigartigen Kultur der Nomaden und Hirten in Berührung und sind auf den Spuren der reichen Geschichte des Landes und der Vermächtnisse von Dschingis Khan. Wie man all das entspannt erlebt und im besten Fall als Gruppe? Mit Djoser.

Buddhistische Nomaden hautnah beim Ausüben ihrer Gebräuche erleben.

©Djoser

Vor 35 Jahren wurde das innovative Djoser-Konzept aus der Vision des Ägyptologen Herman van der Velde entwickelt. Er war der Überzeugung, dass Gruppenreisen mehr bieten sollten als starre Programme ohne individuelle Freiheit. Heute bietet Djoser Gruppenreisen in über 100 Ländern weltweit an. Doch was macht dieses Konzept so einzigartig?

Djoser revolutioniert das traditionelle Bild von Gruppenreisen, das oft von einem hektischen Besichtigungsprogramm und einem straffen Zeitplan geprägt ist, der wenig Raum für individuelle Entdeckungen lässt. Stattdessen kombiniert Djoser die Vorzüge einer Gruppenreise mit der Freiheit für persönliche Erkundungen und Gestaltung. Dadurch können Reisende faszinierende Orte auf authentische Weise erleben, tief in die Kultur eintauchen und lokale Bräuche kennenlernen. Obwohl den Reisenden viel Freiraum gewährt wird, ist jeder Aspekt der Reise, von Unterkünften bis zur Route, sorgfältig geplant, um eine sichere und reibungslose Erfahrung zu gewährleisten. Zusätzlich zu kulturellen und natürlichen Highlights wählt das erfahrene Team von Djoser erstklassige lokale Restaurants aus, um Reisenden die vielfältige Küche des Landes näherzubringen. Die Entscheidung, sich der Gruppe bei kulinarischen Entdeckungen anzuschließen oder die kulinarische Vielfalt eigenständig zu erkunden, liegt dabei in den Händen der Reisenden.

Ein typisches Bild: Nomaden und ihre Pferde

©Djoser

Die weite, unberührte Natur und die nomadischen Stämme, die weit ab von jeglicher Zivilisation leben, machen nur einen kleinen Teil der Magie des Landes aus. Geheimnisvolle Tempelanlagen versetzen Besucher in Staunen und können im Zuge einer Rundreise durch die Mongolei erkundet werden. Hier können Sie Abenteuer abseits der ausgetrampelten Touristenpfade erleben und Erinnerungen schaffen, die Sie nur hier finden. Somit bietet sich die Mongolei besonders gut an, um das Land in der Gruppe als Teil einer organisierten Rundreise zu erkunden. Die Djoser-Experten konnten dank ihres umfangreichen Wissens über das Land, die Kultur und die Menschen eine einzigartige, 16-tägige Rundreise durch das Land erarbeiten. Vom Orkhon-Tal, welches UNESCO Weltkulturerbe ist, bis hin zur pulsierenden Metropole erleben Reisende einen tiefen Einblick in die verschiedenen Facetten des Landes, in dem Modernität und Tradition aufeinandertreffen. 

Die Mongolei – Rundreise durch ein atemberaubendes Land 

Unsere Mongolei-Rundreise, die mehr als 2 Wochen andauert, ist vielfältig und bringt Ihnen alle Aspekte des Landes nahe. Die Mongolei-Rundreise startet in Ulan Bator mit einer Stadtführung durch die von Tradition und Modernität geprägte Stadt. Zu den Highlights gehören die Zeizan Gedenkstätte, der Sukhbator Square, das Naturhistorische Museum und der Winterpalast des 8. Bogd Khaan. Dank dieser sorgfältig ausgewählten Attraktionen im Herzen der Mongolei kommen auch Kulturinteressierte voll auf Ihre Kosten. Am dritten Tag geht es südwärts nach Tsagaan Suvarga, wo Reisende in rustikalen Jurten übernachten und das Nomadenleben hautnah kennenlernen. Sollte die Reise während des Naadam-Festes stattfinden, bleibt die Reisegruppe bis zum fünften Tag in Ulan Bator, um die traditionellen Festlichkeiten mitzuerleben, bevor wir den regulären Reiseverlauf fortsetzen.

Ein Regenbogen über den Jurten sorgt für ein prächtiges Farbenspiel.

©Djoser

Im späteren Reiseverlauf durch die Mongolei können Reisende die faszinierende Geierschlucht Yolyn Am mit ihrer einzigartigen Tierwelt und dramatischen Landschaften sowie die majestätischen Sanddünen von Khongoryn Els bestaunen. Dort können Besucher zwischen den Dünen wandern und an einem Kameltrekking teilnehmen. Anschließend führt die Reise zum Ongiin-Kloster in der mittleren Gobi, das trotz seiner tragischen Geschichte Einblicke in die spirituelle Vergangenheit der Mongolei bietet und die Widerstandsfähigkeit des mongolischen Buddhismus reflektiert.

Neben weiteren Highlights im Reiseverlauf, erwartet die Teilnehmer auch im letzten Reiseabschnitt Großartiges. Das Amarbayasgalant-Kloster ist ein architektonisches Juwel in einem ruhigen Tal, das mongolische und tibetische buddhistische Traditionen harmonisch vereint. Mit kunstvollen Schnitzereien und farbenfrohen Wandmalereien strahlt es eine tiefe Ruhe aus und ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch ein Zentrum für Kunst und Bildung mit einer beeindruckenden Sammlung religiöser Artefakte.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website von Djoser.
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