Zärtlicher Moment zwischen Charlène und Stéphanie

Am 31. Ma feierte die Fürstenfamilie von Monaco den 100. Geburtstag des verstorbenen Fürsten Rainier.

Der 31. Mai war für Monaco ein ganz besonderer Feiertag. Die gesamte Fürstenfamilie hatte sich versammelt, um den 100. Geburtstag von Fürst Rainier III. zu ehren. Dabei entging der Boulevardpresse eine zärtliche Geste zwischen Fürstin Charlène und Stéphanie von Monaco nicht.

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Charlène und Stéphanie Hand in Hand bei Familienfeier

Wie die französische Gala berichtet, konnte Fürst Albert II. bei der Familienfeier auf die Unterstützung seiner Frau Charlène und der gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella, seiner Schwester Stéphanie, Caroline von MonacoCharlotte Casiraghi und Andrea Casiraghi zählen. 

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Die Feierlichkeiten begannen mit der Einweihung des Skulpturenwegs zu Ehren des verstorbenen Fürsten, danach nahm die Familie bei einem Malworkshop vor dem Fürstenpalast teil. Die Stimmung soll laut Gala fröhlich und verspielt gewesen sein, als Fürstin Charlène zusammen mit ihrem Mann und ihren achtjährigen Kindern, ihr künstlerisches Talent zum Besten gab. Prinzessin Stéphanie und Andrea Casiraghi zogen sich indes Kittel über, um das kreative Werken aus nächster Nähe betrachten zu können.

Wie die französische Gala vor Ort beobachtet haben will, kam es anschließen zu einem besonders innigen Moment zwischen der Fürstin und ihrer Schwägerin. "Stéphanie und Charlene schlichen sich Hand in Hand davon" und gingen "im Gleichschritt" zum Palast zurück, heißt es da über die beiden "Komplizinnen". 

"Prinzessin Caroline folgte ihnen mit dem Rest der fürstlichen Familie", berichtet die Gala.

Charlènes Verbindung zu Stéphanie

Am Fürstenhof von Monaco soll Charlène keinen einfachen Start gehabt haben. Vor allem mit ihrer Schwägerin Caroline soll die ehemalige Profi-Schwimmerin nie so richtig warm geworden sein. Auch bei den Feierlichkeiten zu Rainiers Geburtstag zeigten sich Caroline und Alberts Ehefrau distanziert. In Prinzessin Stéphanie fand Charlène jedoch eine enge Verbündete.

Stéphanie soll im Gegensatz zum Rest der Grimaldis nach wie vor eine der wenigen Vertrauten sein, die Alberts Frau am Hof gefunden hat. Bereits vor Charlènes Hochzeit mit Albert sollen sich die beiden Frauen angefreundet haben. Stéphanie gilt im Gegensatz zu Caroline als nahbar und sehr tolerant - weswegen Charlène Alberts jüngere Schwester auf Anhieb ins Herz schloss. "Ich hätte mir keine bessere Schwägerin wünschen können", schwärmte die heute 43-Jährige 2011 über Stephanie gegenüber Le Parisien. 

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