William und Kate

Prinzessin Kate angeblich kurz davor, wichtige Rolle aufzugeben

Kate soll den Sinn hinter ihren Bemühungen nicht mehr sehen.

Die Krönung von König Charles III naht in großen Schritten. Am 6. Mai blickt die ganze Welt aber wohl nicht nur wegen der feierlichen Zeremonie in der Westminster Abbey nach London. Auch dem jüngste Sohn des neuen Monarchen - Prinz Harry - dürfte das Interesse der Öffentlichkeit sicher sein, auch wenn er er nur eine untergeordnete Rolle spielen und ohne seine Familie anreisen wird. Harry hatte sich mit dem Rest der Royals in den letzten Jahren überworfen.

Die britische Boulevardzeitung Daily Express schreibt indes unter Berufung auf den Adelsexperten Nick Bullen, Prinzessin Kate plane keine weiteren Interventionen zu setzen, um die Lage zu entspannen. Im Gegenteil: Sie wolle ihre Rolle als Friedensstifterin aufgeben. Nach allem, was passiert sei, verspüre sie nicht mehr "das Bedürfnis", mit ihrem Schwager  zu sprechen. "Kate fühlt sich verletzt und betrogen, dass Harry ihr das antat, besonders da sie sich früher so nahestanden, sagte eine Quelle gegenüber dem Promiportal Us Weekly.

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Harry hatte in seiner heuer erschienenen Biografie "Spare" die schwersten Vorwürfe gegen seinen Bruder Prinz William erhoben, der ihn im Streit zu Boden geworfen und verletzt haben soll. Auslöser waren demnach Vorwürfe gegen Harrys Frau Meghan. Die einst als unzertrennlich geltenden Brüder, die sich gegenseitig liebevoll "Willy" und "Harold" nannten, stehen sich demnach schon lange in einem bitteren Wettbewerb gegenüber. Harry bezeichnete William in dem Buch als "geliebten Bruder" und "größten Gegenspieler".

 

Den größten Fehltritt seiner jüngeren Jahre lastet er aber teilweise auch Williams Frau Kate an. Die sollen ihn 2005 ermutigt haben, ein Verkleidungsfest im Nazi-Kostüm zu besuchen - Fotos von Harry mit Hakenkreuz-Armbinde machten bald die Runde in der Presse und lösten einen Skandal aus. Harry musste öffentlich Abbitte leisten.

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