Prinz Harry durfte Grab der Queen nur in letzter Minute und unter einer Bedingung besuchen
Am ersten Todestag seiner Großmutter Elizabeth II. wurde Prinz Harry in der St. George's Chapel in Windsor gesichtet.
Die britischen Royals haben am ersten Todestag von Königin Elizabeth II. am vergangenen Freitag in verschiedenen Regionen des Landes an die Monarchin erinnert. Während König Charles III. und seine Frau Königin Camilla den Tag mit einem privaten Gedenken in Schottland verbrachten, waren Thronfolger William und seine Frau Kate am Freitag in Wales unterwegs. Auch Prinz Harry war für einen kurzen Abstecher im Land.
Der 38-Jährige besuchte die St.-George-Kapelle in Windsor, wo die Queen vor einem Jahr beigesetzt wurde. Auf Fotos, die auf sozialen Medien kursierten, war er beim Verlassen der Kirche zu sehen. Es dürfte ein schwieriger Gang gewesen sein: Mit seiner "Granny" soll Harry stets eine enge Beziehung verbunden haben.
Palast soll Diskretion verlangt haben
Der britischen Zeitung The Telegraph zufolge erhielt Prinz Harry erst in letzter Minute die Erlaubnis, der Queen an ihrem Grab zu gedenken. Außerdem sei vom Palast verlangt worden, dass Harry seinen Besuch privat hält, heißt es in dem Bericht. Der Prinz habe keine großen Hoffnungen gehabt, dass ihm sein Anliegen tatsächlich gestattet würde.
Harry und Ehefrau Herzogin Meghan leben inzwischen mit den beiden gemeinsamen Kindern Prinz Archie (4) und Prinzessin Lilibet (2) im US-Bundesstaat Kalifornien.
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