Norwegen-Royals: Auf dieser Weihnachtskarte fehlt jemand
"Ein frohes Weihnachtsfest", heißt es von Norwegens Royals. Die Karte zu Weihnachten ist aber nicht vollständig. Einer fehlt.
Den 4. Advent feierte die Königsfamilie von Norwegen mit einer Weihnachtskarte an ihre Untertanen. König Harald von Norwegen (87) und Königin Sonja (87) lächeln im Vordergrund auf goldenen Stühlen aus dem Roten Salon ihres Palasts in Oslo.
Dahinter stehen Thronfolger Haakon (51) und seine Frau Kronprinzessin Mette-Marit (51), daneben steht ihre Tochter, Prinzessin Ingrid Alexandra (20).
Einer fehlte auf den Weihnachtskarten zuletzt immer
Alle lächeln artig für den Fotografen Stian Lysberg Solum. So weit, so normal. Überraschend ist an dem Foto, mit dem die Königsfamilie auf Instagram "allen ein frohes Weihnachtsfest" wünscht, allerdings, dass der gemeinsame Sohn des Thronfolgerpaares ohne Begründung fehlt. Im vergangenen Jahr war Sverre Magnus von Norwegen (19) auf der Karte dabei.
Doch irgendwie scheint auch das normal zu sein. Denn 2023 fehlte dafür Mette-Marit auf der Grußkarte. "Frohe Weihnachten für alle von der Königlichen Familie. Das diesjährige Weihnachtsfoto wurde in der Kongssetra am Voksenkollen in Oslo aufgenommen. Leider konnte die Kronprinzessin aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen", hieß es im Post. Eine Corona-Infektion machte ihr damals zu schaffen.
Im Jahr davor grüßte gar nur die Kronprinzenfamilie mit einem Weihnachtsfoto, denn 2022 konnte das Königspaar am Shooting-Termin nicht teilnehmen. "Es war eine etwas andere Vorweihnachtszeit in diesem Jahr, und die Kronprinzenfamilie ist dankbar für all die Freundlichkeit, die dem König während seines Krankenhausaufenthaltes entgegengebracht wurde, und ist sehr froh, dass er jetzt zu Hause ist", hieß es damals über das Fehlen von Harald und Sonja.
Zuletzt waren alle im Jahr 2021 fit und strahlten teils sogar Hand in Hand von der Weihnachtskarte.
Mette-Maris ältester Sohn, Marius Borg Høiby (27), den sie mit in die Ehe brachte, und der in diesem Jahr für einen großen Skandal sorgte, ist auf den traditionellen Grußkarten nie zu sehen.
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