Meghan als Senatorin? "Definitiv ein Hoffnungsschimmer"

Politische Ambitionen soll Prinz Harrys Frau schon länger haben. Kürzlich wurden Gerüchte laut, die Herzogin von Sussex würde von US-Demokraten als "Hoffnungsschimmer" gehandelt werden.

Politische Ambitionen wurden der ehemaligen Schauspielerin Meghan Markle schon öfter nachgesagt. Vergangene Woche wurde die Herzogin von Sussex gar als mögliche künftige Senatorin gehandelt. Doch wie kam es zu dem Gerücht? 

Meghan als Senatorin? "Sind verrücktere Dinge passiert"

Bereits im Sommer waren Mutmaßungen laut geworden, Herzogin Meghan könnte in die Fußstapfen der kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein treten, die ihren Rücktritt für 2024 angekündigt hatte. Nachdem die ehemalige Bürgermeisterin von San Francisco am 29. September im Alter von 90 Jahren verstorben ist, wurde in der Boulevard-Presse spekuliert, dass Meghan diese vielleicht schon in naher Zukunft ersetzen könnte. 

Laut The Mail on Sunday soll der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, versprochen haben, eine Schwarze Frau als Feinsteins Nachfolgerin für den Senat zu ernennen. "Das Problem, mit dem er jetzt konfrontiert ist, besteht darin, dass die besten Kandidaten bereits angekündigt haben, dass sie bei der nächsten Wahl im November 2024 für Feinsteins Sitz kandidieren werden", verriet eine Quelle vor wenigen Tagen. Nach Feinsteins Tod brauche Newsom aber bereits jetzt elegante Zwischenlösung, plauderte der Insider weiter aus. Würde er eine der Bewerberinnen für 2024 einsetzen, "wird ihm Freunderlwirtschaft vorgeworfen".

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Und so könnte Meghan ins Spiel kommen, wurde berichtet. "Also muss er eine Frau finden, die den Job 13 Monate lang machen kann und bereit ist, sich nicht gegen eine der erfahrenen Politikerinnen zu stellen, die bereits ihren Hut in den Ring geworfen haben. Es gibt nicht so viele Frauen, auf die das zutrifft. Deshalb wird Meghans Name in aller Munde geführt", erzählte der vermeintliche Polit-Insider. Für Meghan könnte dies zum politischen Sprungbrett werden, spekulierte die Daily Mail.

Meghan als "Hoffnungsschimmer" gehandelt

Die Daily Mail zitierte eine Quelle, die besagt, dass Prinz Harrys Ehefrau möglicherweise als Kandidatin für die Zukunft angesehen wird. Ein wichtiger demokratischer Geldgeber, der dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom nahe steht, soll gegenüber dem britischen Blatt gesagt haben: "Meghan ist definitiv ein Hoffnungsschimmer, in der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit."

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"Es sind schon verrücktere Dinge passiert", wird der Insider zitiert.

Mittlerweile hat sich der Gouverneur von Kalifornien aber für Laphonza Butler als Nachfolgerin für Feinstein entschieden. Laut Newsweek.com war die Herzogin auch nie eine ernsthafte Anwärterin auf den Sitz. Dennoch ist die Vermutung, dass Meghan an einer Karriere in der Politik interessiert sein könnte, nicht unbegründet. So setzte sie sich in der Vergangenheit bei den Abgeordneten des US-Senats mit einem öffentlichen Brief für bezahlten Urlaub für Eltern ein.

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