Gwyneth Paltrow 2024

Neid? Denkste! Gwyneth Paltrow will Meghan "einen Kuchen bringen"

Der neueste Vorwurf an Meghan Markle? Sie soll ihre Lifestylemarke "As ever" von Gwyneth Paltow abgekupfert haben.

Für viele, viele Hater kann Meghan Markle, die Herzogin von Sussex, nichts richtig machen. Auch für ihre neue TV-Sendung "With Love, Meghan" und ihre Lifestylemarke "As ever" wird sie von ihren Kritikern fertig gemacht.

"As ever", die Marke, die erst im Frühjahr die ersten Produkte - Honig, Tees und Shortbread-Cookies - auf den Markt bringen will, wird schon jetzt in Grund und Boden geschimpft. Unter anderem wirft man Meghan vor, sie soll ihre Firma von "Goop" abgekupfert haben, der millionenschweren Lifestylemarke, mit der Schauspielerin Gwyneth Paltrow seit fast zwei Jahrzehnten Produkte von Kosmetik über Kleidung bis Duftkerzen um teures Geld verscherbelt.

Paltrow und Meghan wohnen in Kalifornien auch in unmittelbarer Nachbarschaft. Die beiden waren sogar einmal 2023 mit ihren Ehemännern Brad Falchuk (54) und Prinz Harry (40) sowie Cameron Diaz (52) Sushi essen. Sie kenne Meghan nicht wirklich, scheine aber nett zu sein, sagte Gwyneth, als man sie nach der Herzogin fragte. 

Gwyneth weigert sich, beim Meghan-Bashing mitzumachen

Von den Meghan-Hatern will sie sich nicht instrumentalisieren lassen. In der April-Ausgabe der Vanity Fair hat man Paltrow nämlich auch nach Meghan als "Konkurrentin" gefragt. Gwyneth sieht es aber entspannt, dass Meghan nun auch Lifestyleprodukte verkaufen will: "Jeder verdient einen Versuch bei allem, was er ausprobieren möchte." 

In den Hass-Hype gegen Meghan will sie nicht einstimmen. "Ich wurde dazu erzogen, andere Frauen als Freundinnen und nicht als Feindinnen zu sehen. Ich denke, es gibt immer mehr als genug für alle."

Backe, backe Kuchen für Meghan? 

Ihre Mutter, Schauspielerin Blythe Danner (82) habe ihr beigebracht, dass andere Frauen nie Konkurrentinnen seien. Gegenüber Meghan empfinde sie sogar einen "starken Instinkt", sich für sie einzusetzen, wie sie es immer tue, wenn es "Lärm um bestimmte Frauen in der Unterhaltungsbranche gibt".

"Vielleicht", geht sie sogar noch einen Schritt weiter, "werde ich versuchen, an ihren Sicherheitsleuten vorbeizukommen und ihnen einen Kuchen bringen". 

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