Geissen-Töchter Davina und Shania: Warum ihre Eltern für sie beten
Papa und Mama Geiss wollen mit Totenschädel-Wasser Geld scheffeln. Trotzdem bleibt Zeit, sich über die Zukunft ihrer Töchter Sorgen zu machen.
Davina (21) und Shania Geiss (20) stehen schon seit ihrer Kindheit vor der Kamera und müssen sich durch das Familienvermögen eigentlich keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Das sehen die Eltern aber offenbar anders.
Robert Geiss (60) und Ehefrau Carmen (59) sind dank ihrer unermüdlichen TV-Präsenz die berühmtesten Millionäre Deutschlands. Für Roberts neueste Geschäftsidee muss der Unternehmer gerade viel Kritik einstecken. "Skull Liquid" soll mehr Geld aufs Konto spülen. Er wolle neben dem Alkohol, den er bisher verkauft, auch "etwas Gesundes" anbieten.
Kritik für überteuertes Wasser
Also gibt's von den Geissens jetzt auch Wasser. Pur, mit Vitaminen, Koffein oder Kollagen, abgefüllt in bunte Dosen mit Totenköpfen. Der stolze Preis für luxuriöse Nasse: Fast zwei Euro pro Dose, in der etwas mehr als ein halber Liter steckt.
Seit Robert zum ersten Mal auf Instagram dafür warb, fragen sich die User, was den stolzen Preis rechtfertigt. Ihr Wasser sei "100 Prozent Geiss", betont Carmen Geiss. Es sie ein Produkt, das sie selbst möge und nutze. Außerdem sei es vorab von der Familie selbst getestet worden. Übersetzt: Die Geissens trinken auch Wasser. Shocking!
Ob man dafür bereit ist, knappe zwei Euro zu zahlen, vor allem, wenn man sich erst ab einer Bestellsumme von mindestens 200 Euro für eine Gratislieferung qualifiziert? Das muss wohl jeder selbst entscheiden.
Beten für die Töchter
Aktuell seien er und Carmen noch fit genug, um alles zu stemmen, sagt Robert im Interview. Irgendwann wollen sie aber zurückschalten und Davina und Shania das Feld überlassen. "Wir haben die Hoffnung, dass unsere Kinder mal gute Unternehmer werden und keine Unterlasser. Dafür beten wir", erzählt Carmen lachend.
Denken an Pension, statt an Arbeit
Davina Geiss sieht darin kein Problem. Immerhin denke sie, die seit ihrem siebten Lebensjahr vor der Kamera steht, schon jetzt an ihre Zukunft. "Wir arbeiten ja auch schon richtig lange. Wir wollen ja auch irgendwann mal beruhigt in Rente gehen", betont sie. Darüber kann Papa Robert nur lachen. "Die Kinder denken jetzt schon über Rente nach. Dabei haben sie doch praktisch gerade erst angefangen, das eine oder andere zu kreieren und auf die Reihe zu bekommen."
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