Ruf als Dummchen hilft Evelyn Burdecki bei cleveren Investitionen
Ihre Eltern wollten eine "zweite Helene Fischer", Geschäftspartner halten sie für dumm. Die Gewinnerin: Evelyn Burdecki.
Evelyn Burdecki als Medienprofi zu bezeichnet, ist noch untertrieben. In unzähligen Reality-TV-Formaten hat die 36-Jährige schon mitgewirkt. Bei "Promi Big Brother" bekam sie den Spottnamen "The Brain" für ihre naiven Aussagen. Es folgten u. a. "Bachelor in Paradise" und der Sieg 2019 beim "Dschungelcamp".
Von ihrem Ruf, die dumme Blondine zu sein, profitiert sie bis heute - vor allem auch finanziell.
Händchen für Geld
"Ein Rat meines Vaters. Ich habe bewusst nicht viel Geld auf dem Konto, mein Geld soll arbeiten und sich vermehren", verrät Burdecki in der "Bild am Sonntag". Ihr sei bewusst, dass die Unterhaltungsbranche "ein Haifischbecken" ist - "man kann morgen weg sein vom Fenster".
Deshalb investiert sie in Immobilien. Dabei wird sie am Verhandlungstisch "gern unterschätzt. Es macht mir Spaß, wenn meine Kritiker denken, ich sei naiv."
Eltern wollten "zweite Helene Fischer"
Evelyns Eltern waren große Schlagerfans. Sie hätten "immer davon geträumt, dass ich eine zweite Helene Fischer werde". Und wirklich: Als Kind sang sie im Kinderchor und kann "heute noch mehrere Oktaven singen. Aber zu mehr reicht es nicht, das mussten meine Eltern irgendwann einsehen."
"Lieber heute als morgen" schwanger
Ihr Vater ist vor drei Jahren gestorben, Evelyn zog wieder zu ihrer Mutter. Ginge es nach dem Realitystar, so dürfte sich die Anzahl der Bewohner im Haus umgehend mindestens verdoppeln: "Ich wäre lieber heute als morgen mit Zwillingen schwanger. Ich will unbedingt Familie haben und Mama werden." Nur eine Sache fehlt noch - "der passende Vater für meine Kinder. Ich brauche einen Mann, der nicht langweilig ist und finanziell von mir unabhängig ist. Er muss ehrlich sein und glücklicher Single, damit er sich voll auf mich einlassen kann."
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