Drew Barrymore

Drew Barrymore über schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter

"Sie wird mir nie egal sein", so Schauspielerin Barrymore - aber sie selbst müsse wachsen.

US-Schauspielerin Drew Barrymore ("Drei Engel für Charlie") hat über ihr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter gesprochen. "Sie ist mir nicht egal. Sie wird mir nie egal sein", sagte die 48-Jährige dem Branchenmagazin Vulture. Dennoch müsse sie sich von ihr frei machen. "Ich kann nicht warten. Ich möchte nicht in einem Zustand leben, in dem ich mir wünsche, dass jemand früher geht, als er sollte, damit ich wachsen kann."

"Muss wachsen"

Eigentlich wünsche sie, dass ihre Mutter glücklich, erfolgreich und gesund ist, sagte Barrymore. "Aber ich muss verdammt noch mal wachsen, obwohl sie auf diesem Planeten ist."

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Barrymore, die selbst zwei Töchter hat, hatte bereits zuvor ihre Beziehung zu ihrer Mutter öffentlich thematisiert. Vor zwei Jahren sprach sie sich im Gespräch mit Demi Lovato für klare Rollen im Verhältnis zwischen Eltern und Kindern aus. "Ich habe meinen eigenen Kindern gesagt: 'Ich werde niemals eure Freundin sein'", sagte sie. Mit ihrer eigenen Mutter seien die jeweiligen Rollen sehr undefiniert gewesen.

Laut Vulture nahm ihre Mutter, die sie auch managte, Barrymore schon früh auf Partys mit. Als Jugendliche bekam sie Probleme mit Alkohol und Drogen. Nach einem Klinikaufenthalt wohnte sie bei Pflegefamilien und bezog mit 15 Jahren ihre erste eigene Wohnung.

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