Prinzessin Kate

Damit hätte es sich Prinzessin Kate mit Queen fast verscherzt

Bevor William und Kate verlobt waren, zeigte sich Elizabeth II. über ein Verhalten von Catherine Middelton zutiefst besorgt.

Von Prinzessin Catherine soll die verstorbene Queen Elizabeth II. Zeit ihres Lebens ja begeistert gewesen sein. Dennoch gab es ein, zwei Dinge, die die Monarchin an Prinz Williams Langzeitfreundin störten, als diese noch nicht verheiratet waren.

Queen fand, dass Kate einen richtigen Job braucht

Bevor William Kate 2010 einen Antrag machte, hatte die Tochter von Carole und Michael Middleton Schwierigkeiten damit, einen festen Job zu behalten - eine Eigenschaft, die der Queen ein Dorn im Auge gewesen sein soll. Laut Daily Mail wurde 2008 berichtet, die verstorbene Königin sei darüber besorgt gewesen, dass Kate keinen vernünftigen Job hatte. Die Königin ließ William damals angeblich wissen, dass sie der Meinung sei, dass seine Freundin eine Karriere beginnen sollte, bevor er ihr einen Heiratsantrag mache.

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Doch es gab noch eine Sache, mit der Kate der Queen negativ auffiel. Bevor sie Mitglied der Königsfamilie wurde, wurde Kate Middleton oft dabei beobachtet, wie sie luxuriöse Reisen machte. So wurden William und Kate unter anderem dabei gesehen, wie sie mit der Familie Middleton auf der Karibikinsel Mustique Urlaub machten oder zu zweit einen Skiausflug in die Alpen unternahmen.

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Während ihr Jetset-Lebensstil für viele traumhaft aussah, beeindruckte dies die verstorbene Königin nicht. Sie äußerte offenbar Besorgnis über die Anzahl der Urlaube, die ihre zukünftige Schwiegerenkelin jedes Jahr machte.

Kates Luxus-Urlaube waren Queen Dorn im Auge

Im Bewusstsein, dass William und Kate vielleicht bald verlobt sein würden, betonte die Königin, dass die zukünftige Prinzessin einen Job finden sollte, statt von Land zu Land zu reisen. 

In ihrem 2010 erschienenen Buch "William and Harry" schrieb die Autorin Katie Nicholl: "Wenn sie nicht mit William in Balmoral war, dann war das Paar beim Skifahren oder im Urlaub auf Mustique."

"Kate war so oft dort, dass die Presse sie 'Königin von Mustique' nannte - ein Titel, der zuvor Prinzessin Margaret gehört hatte", so Nicholl über Catherines früheren Ruf.

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Als Kate in den 2000er Jahren auf die Karibik-Insel reiste, befand sich Großbritannien in einer Rezession, und laut Nicholls waren "solche leichtfertigen Zurschaustellungen von Reichtum für die Königin unangenehm".

"Während der Rest der Welt darüber spekulierte, dass eine Verlobung zwischen William und Kate bevorstehe, war die Königin der Meinung, dass eine Bekanntgabe verschoben werden sollte, bis Kate sich beruflich etabliert habe", schrieb die Adels-Expertin. Eine in dem Buch zitierte Quelle fügte hinzu: "Ihre Majestät ist der Meinung, dass Kate, wenn sie eines Tages Williams Gemahlin sein soll, einen richtigen Job braucht."

"Der Wechsel von einem Fünf-Sterne-Ferienresort zum anderen ist nicht die Voraussetzung für eine junge Frau, die möglicherweise dazu bestimmt ist, Königin zu werden", sei die Meinung der Queen gewesen.

Die strengen Ratschläge sollen Kate "geschmerzt" haben, behauptet die Royal-Expertin.

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