
Charles und Camilla verbringen Hochzeitstag mit Papst Franziskus
König Charles und seine Frau Camilla feiern am 9. April ihren 20. Hochzeitstag. Was sie planen.
König Charles III. (76) und Königin Camilla (77) verbringen ihren 20. Hochzeitstag laut Mirror in Italien. Vier Tage wollen sie dort verbringen. Auf dem Programm steht unter anderem eine historische Audienz bei Papst Franziskus (88).
Kleine Feier in Italien
Die Reise findet dem Bericht zufolge zwar im Auftrag des britischen Außenministeriums statt und soll die Beziehungen zwischen beiden Ländern nach dem Brexit stärken. Dennoch soll Charles und Camilla Zeit genug bleiben, ihr Ehejubiläum im kleinen Rahmen privat zu feiern, wie ein Palastinsider dem Blatt verriet. Das Königspaar ist seit 9. April 2005 verheiratet.
Das Paar plant dem Bericht zufolge während seiner Italien-Reise auch, die Sixtinische Kapelle des Apostolischen Palastes zu besuchen. Das größte offizielle Highlight dürfte aber das Papst-Treffen sein. König Charles wird laut The Mirror der erste britische Monarch seit einem Jahrzehnt sein, der das Kirchenoberhaupt trifft.
Für Charles wäre es zudem das erste Mal, dass er Papst Franziskus als König begegnet. Die beiden Männer haben sich bereits zweimal getroffen, zuletzt 2019, als Charles als Thronfolger dem Vatikan einen Besuch abstattete. Auch 2017 begegneten sich Charles und Franziskus bei einem Rom-Besuch des Royals.
Keine längeren Reisen geplant
Bereits im vergangenen Jahr hatte es Spekulationen über einen möglichen Rom-Besuch von Charles gegeben. Nachdem der König und seine Ehefrau Camilla im Herbst von ihrer mehrtägigen Reise nach Australien und Samoa zurückgekehrt waren, hätten angeblich die Planungen für die Italien-Reise begonnen.
2024 hatte Charles aufgrund einer Krebsdiagnose zunächst keine längeren Trips unternommen, bevor er im Oktober seine Reise nach Down Under antrat.
Zum Abschluss des Besuchs des Königspaares dort sagte ein hochrangiger Palastbeamter britischen Medienberichten zufolge: "Wir arbeiten jetzt an einem ziemlich normal aussehenden vollen Übersee-Reiseprogramm für das nächste Jahr."
Weiter hieß es demnach aus dem Palast: "Das ist ein Hochgefühl für uns, zu wissen, dass wir in diesem Sinne denken können, vorbehaltlich der Freigabe durch die Ärzte."
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