Affären-Gerüchte reißen nicht ab: Pikantes Video von Kronprinz Frederik aufgetaucht

Nachdem spanische Medien Fotos von Kronprinz Frederik veröffentlicht hatten, die ihn während eines Aufenthalts in Madrid mit der mexikanisch-spanischen Prominenten Genoveva Casanova zeigen, hat diese Gerüchte um eine Affäre mit dem dänischen Thronfolger dementiert. Doch jetzt heizt ein Video die Spekulationen weiter an.

Verbrachte Frederik Nacht bei Casanova? 

Der spanische TV-Sender Telecinco veröffentlichte einen inzwischen gelöschten Clip, der den zweifachen Vater angeblich beim Verlassen des Hauses von Casanova zeigen soll - nachdem am Abend zuvor jene Fotos von den beiden entstanden waren, welche die Gerüchteküche ursprünglich zum Brodeln gebracht hatten.

Spanische Medien hatten Bilder von Kronprinz Frederik mit Casanova veröffentlicht, die während seiner Privatreise nach Madrid geknipst sein sollen. Berichtet wurde, dass die beiden eine Picasso-Ausstellung im Nationalmuseum Thyssen-Bornemisza besichtigt hätten, durch einen Park spaziert und gemeinsam im Herzen der Stadt zu Abend gegessen haben sollen. Zu dem Ausflug sei es gekommen, weil ein gemeinsamer Freund, der Frederik ursprünglich durch Madrid begleiten sollte, krank geworden sei und Casanova, die als Picasso-Expertin gilt, gebeten habe, ihn zu vertreten.

Das von Telecinco publik gemachte Video wirft nun die Frage auf, ob der künftige König vielleicht die Nacht bei Casanova verbracht hat. Das Königshaus schweigt eisern und hat die Gerüchte bisher nicht kommentiert.

Casanova dementiert Naheverhältnis zu Frederik

Das Ex-Model erklärte gegenüber der Zeitschrift Hola! allerdings, dass die Geschichte, die zunächst vom spanischen Magazin Lecturas verbreitet wurde, unwahr sei. "Ich leugne kategorisch die Aussagen, die auf eine romantische Beziehung zwischen Prinz Frederik und mir schließen lassen", teilte Casanova mit.

Sie fügte hinzu: "Jede Aussage dieser Art entbehrt nicht nur völlig der Wahrheit, sondern stellt die Fakten auch in böswilliger Weise falsch dar. Dies liegt bereits in den Händen meiner Anwälte, die sich um die entsprechenden Schritte kümmern werden, um mein Recht auf Ehre zu schützen."