Mode, die den Sommer macht: Die schönsten Kleider für heiße Tage
Hauch oder Hülle? Ziemlich weit oder lieber eher eng? Wie wär’s mit Streifen, einem neuen Grünton oder Schwarz mit ein bisschen Weiß?
Ich liebe die Mode von Sofie D’Hoore, besonders ihre eigenwilligen Kleider, und ganz besonders dieses weiße Leinenkleid mit der kleinen roten Tulpe. Passend dazu die Sneakers mit den roten Schuhbändern.
So trägt man Sommerkleider
- So oft wie möglich: Es gibt kein vorteilhafteres Kleidungsstück und auch kein praktischeres, weil man sich weder ein Oben noch ein Unten überlegen muss.
- Farben: Schwarz, Weiß oder Rot sind Klassiker. Rosa und Hellblau machen schön. Salbeigrün ist Trendfarbe. Und wenn Muster, dann Blumen, Streifen, oder Geometrisches.
- Länge: Eine Frage des Alters und der Beine. Und Maxi- kleider halten sich seit mehreren Trendsaisonen.
- Was trägt man drüber? Entweder lange, oversized geschnittene Blazer oder kinderkleine Cardigans. Nur bitte keine Lederjacken, und Jeansjacken sind mir zu bockig.
- Welche Schuhe? Bitte keine geschlossenen Schuhe. Einzige Ausnahme: Sneakers in hellen Tönen. Sommerkleider wünschen sich zehenfrei. Neben Sandalen passen auch Wedges mit Dolce-Vita-Charakter.
Ein schwarzes Kleid kann einfach alles sein und wird so zum hei geliebten All-Season-Liebling.
Maximale Wirkung: Leinen, das den Körper umspielt. Idealer Look für heiße Nächte.
Trend: Streifzüge
Ein Sommer ohne gestreifte Looks? Geht gar nicht
Trend: Schwarz und ein bisschen Weiß
Very Audrey! Trägerkleid mit weißer Rüsche von Jil Sander über Jenny Kupfer
Trend: Salbeigrün
Gut, dass die Feelgoodfarbe jetzt auch in den modischen Fokus rückt. Ein kreidiger Grünton, der die Seele streichelt und den Geist beruhigt.
Hessnatur
T-Shirtkleid
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Kleid mit Volants
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