Selbstbräuner im Test: Billigmarke vorne dabei

Stiftung Warentest: Ein Luxus-Bräuner rangiert auf Platz 1, aber auch ein sehr günstiges Produkt konnte überzeugen.

Wer auch ohne Sonne und Solarium einen Traumteint haben will, kann zu Selbstbräunern greifen. Mit ihnen lässt sich ohne schädliche UV-Strahlung innerhalb kurzer Zeit wie von der Sonne geküsste Haut erreichen. Mit den streng riechenden und orangestichigen Produkten von früher haben die heutigen Tuben nicht mehr viel gemein. Das Angebot ist mittlerweile riesig geworden.

Viele gute Produkte

Stiftung Waren hat Produkte unter die Lupe: Das Fazit: Mit vielen Produkten klappt die natürlich wirkende Bräune. Die Preis­unterschiede sind aber enorm.

20 Selbst­bräuner wurden auf den Beinen getestet. Zusätzlich wurden die Mittel ins Labor geschickt. Elfmal lautete das Gesamt­urteil Gut. Bewertet wurde als Inhaltsstoffe, Bräunung (Natürlichkeit, Gleichmäßigkeit, Haltbarkeit) und Anwendung.

Platz 1 bis 3

Knapp gewonnen hat der teure Luxus-Selbst­bräuner von St. Tropez um 30 Euro für 240 Milliliter. Das Self Tan Classic Bronzing Mousse von St. Tropez schnitt als einziges Produkt in der Kategorie Anwendung mit „sehr gut“ ab.

St. Tropez Bräuner

©st.tropez

Auf Platz 2: Professional Transparente Selbstbräunungsmousse von St. Moriz mit der Note 2,1 um etwa 15 Euro für 200 Milliliter.

Dahinter rangiert auf Platz 3 ein sehr günstiges Produkt. Die Sundance Selbstbräunungsmilch von dm erhielt das Gesamturteil „gut“. Stiftung Warentest kürte den Selbstbräuner zum Preis-Leistungs-Tipp. Die Milch kostet 3,45 für 200 Milliliter.

Der ganze Test ist hinter eine Bezahlschranke bei Stiftung Warentest hier zu finden: Test

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