Diese Handtaschen von Prinzessin Diana sind wieder im Trend

Prinzessin Diana war eine der größten Stilikonen des 20. Jahrhunderts. Sie konnte sogar eine Radlerhose tragen und dabei stylisch ausschauen. Manchmal war es aber auch „nur“ eine Handtasche, mit der Lady Di alle Blicke auf sich zog. Drei davon sind heuer wieder im Trend.

Darunter ist etwa die hellbraune „D Bag“ von Tod, die erste Tasche, die das italienische Modehaus Tod's herausbrachte. Lady Di trug die schlichte und gleichzeitig elegante Tasche am liebsten privat. Die Bag kombinierte sie zum Beispiel gern mit einem lässigen Pullover und einer lässigen Jeans.

Auch Prinz Williams Ehefrau Kate entpuppte sich als großer Fan: Sie zeigte sich mit dem Luxus-Artikel kurz vor ihrer Hochzeit im Jahre 2011. Jetzt feiert die Tasche ihr Comeback: Kreativdirektor Walter Chiapponi legte sie für seine Herbst/Winter-Kollektion 2022/23 neu auf. Für die D-Bag muss man rund 1900 Euro hinblättern.

Auch die beliebte Gucci-Tasche mit Bambusgriff ist wieder am Markt. Die „Bamboo Bag“ heißt jetzt „Diana Bag“ – und kann sowohl zu eleganten Anlässen als auch privat im Alltag getragen werden.

Sie passt gut zu Jeans, aber auch zu einem eleganten Kleid. Designt wurde sie von Alessandro Michele, der bis vor Kurzem noch Chefdesigner von Gucci war. Die Tasche gibt es in drei Größen und sieben Nuancen. Billig ist sie nicht: Die Bamboo-Bag kostet € 3400,-.

Zu besonderen Anlässen präsentierte sich Diana am liebsten mit ihrer „Lady Dior“. Ursprünglich hieß die Tasche „Chouchou“. Die Prinzessin von Wales bekam sie einst von Frankreichs ehemaliger First Lady Bernadette Chirac geschenkt und zeigte sich so begeistert davon, dass sie den Luxus-Artikel gleich in allen verfügbaren Farben bestellte.

Dior bekam davon Wind und benannte das Designer-Stück nur ein Jahr später in Lady Dior um. 2023 steht die Luxus-Bag, die 3100 Euro kostet, wieder im Rampenlicht. Diana-Darstellerin Elizabeth Debicki trug sie erst Ende letzten Jahres bei einem Interview mit Harper's Bazaar.