
Strand in Sicht: Best of Bademode für Beach und Pool
Lust auf Sommer! Lust auf Meer! Unser Best of Bademode für Beach und Pool.
Nah am Wasser
Gold und Schimmer, Leo und andere auffallende grafische Prints, klassische Einteiler, Häkeleien für Darüber – wir wären dann bereit für die Badesaison 2023

Life is a Beach, Baby! Sonne auf der Haut, sanfte Brise im Haar, feiner Sand unter den Füßen, ein schwarzer Triangelbikini, mehr braucht’s eigentlich nicht. Urlaub, bitte kommen! Look H&M
©Hersteller
Golden Girl! Immer noch stark im Trend: Badeanzüge und Bikinis aus metallicschimmernden Lurexstoffen. Unbedingt testen, ob’s nicht zu kratzig auf der Haut ist! Einteiler Arket
©Hersteller
Geliebter Klassiker! Der schwarze Badeanzug ist das Little Black Dress des Sommers. Steht jedem Typ, schmeichelt jeder Figur, passt in jede Umgebung. Der Schnitt muss perfekt sitzen, das Material sollte matt sein, nicht glänzend. Den trägerlosen Einteiler von Hunza G kann man übrigens auch wunderbar zur Bikinihose runterrollen.
©HerstellerMustergültig
Viele Bademodenlabels und -designer setzen diesen Sommer auf Leo und andere starke Prints.

Leo-Liebe! Eben in der Bademodenabteilung beim Steffl entdeckt: die aktuelle Kollektion von Lanasia mit auffallend schönen Leo-Prints. Das nachhaltige Beachwearlabel aus Liechtenstein verarbeitet ausschließlich recycelte Stoffe, die femininen Designs sind so geschnitten, dass sich darin Frauen mit den unterschiedlichsten Körpertypen wohlfühlen können.
©Hersteller
Mustermix! Leo und Zebra, warum nicht? Mit diesem auffallenden Badeanzug von Karla Colletto liegt ihr unter Garantie überall in der Pool-Position. Über Mytheresa
©Hersteller
Einteiler und Chiffon-Maxikleid von Alexandra Miro über Mytheresa

Und noch mehr Leo...beim dänischen Trendlabel Ganni. Zum Einteiler mit raffiniertem Dekolleté gibt’s das passende Kleid zum Drüberziehen
©HerstellerIsa says
Chlor und Salzwasser strapazieren die Materialien, daher Bikinis und Badeanzüge nach dem Strand unbedingt immer sofort gründlich mit der Hand auswaschen. Zum Trocknen immer legen, nicht aufhängen, aber ja nicht in der prallen Sonne, damit die Farben nicht ausbleichen. Beachwear nie nass in der Strandtasche liegen lassen, Schimmel kann sich innerhalb weniger Stunden bilden. Ab und zu auch mit Flüssigwaschmittel in der Maschine waschen. Keinen Weichspüler verwenden – leiert unter Umständen den Stoff aus. Und ja nicht in den Trockner stecken.
Überdrüber
Häkelkleider in hellen Tönen trägt man jetzt überm Badeanzug und Bikini. Besonders schön zu Sommerbeige und Gewürztönen.

Best of Beige! Vor ein paar Jahren hab ich mich in die Bademode des deutschen Labels Mymarini verliebt und besitze mittlerweile etliche Lieblingsstücke. Auch diese Saison wär wieder einiges dabei, dieser Farbton – ich nenne ihn Beige, Mymarini nennt ihn „Stone Mud“ – hat es mir besonders angetan
©Christin Schwarzer
Ganz schön heiß! Chili, Paprika, Cayenne, bei We Are Flowergirls liegen heuer kräftige Gewürzfarben im Trend. Die Badeanzüge lassen sich übrigens auf viele verschiedene Arten tragen, von Halterneck bis asymmetrisch, Anleitungen auf der Website
©Teresa WagenhoferNeue Maschen
Trendteil Häkelkleid. Von Mini bis Maxi, mit Trägern oder langen Ärmeln

Im Lingerie-Stil von Molly Bracken
©Hersteller
Schokobraun gestreift von Aya Muse über Mytheresa
©HerstellerÖsterreich geht baden
Swimwear aus Wien und Strandtücher mit Ansage.
Isa Loves
Lauter Sommerhits: Tolle Idee! Die Caritas hat gemeinsam mit österreichischen Bands und Musikern eine Strandtuch-Kollektion herausgebracht. Auf das nachhaltige Frottee von der Waldviertler Firma Herka sind Songzeilen von Wanda, Skero, Ina Regen, Fuzzman und vielen anderen gestickt. Mein Favorit: „I bin eh am Sand“ von der Grazer Band Granada

Die Band Wanda
©Ingo Pertramer
Sängerin Ina Regen
©Ingo PertramerSeit ein paar Jahren verzichten immer mehr Labels bei ihren Bademodenshootings auf Photoshoptricksereien und lassen Frauen dankenswerterweise so aussehen, wie sie aussehen. Ganz „normal“ nämlich, mit ganz normalen (Wohlfühl-)Körpermaßen. Ein richtig gelungenes Beispiel für diesen Trend ist die Kampagne für die „Christl Clear x Ebenbild“-Swimwear. Influencerin Christl Clear hat sich mit dem Wiener Unterwäschelabel Ebenbild zusammengetan und eine Capsule-Kollektion aus vier Teilen entworfen. Gibt’s von XS bis XXXL und kann bei Bedarf auch im Ebenbild-Atelier individuell angepasst werden. Sehr cool!

Starke Frauen, starke Farben
©Die Ida
Doppelt hält besser! Bikini in Signalrot vom Wiener Label Rendl. Die doppellagige Konstruktion sorgt für optimalen Halt und kommt ganz ohne Padding und Körbchen aus
©Hersteller
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