Im Partnerlook zu den US-Open: Serena Williams und Tochter Olympia

Ein Kreis schließt sich: Diese Bedeutung hat der Look von Serena Williams kleiner Tochter.

Über 29.000 Zuschauer waren im Arthur-Ashe-Stadion dabei, als Serena Williams das Auftakttournier der US-Open gewann. Kein Wunder, hätte es doch leicht das letzte Spiel in der Karriere der Tennis-Ikone sein können, die vor wenigen Wochen ihren baldigen Rückzug aus der Turnierwelt verkündet hatte. Auch zahlreiche bekannte Gesichter waren im Publikum zu sehen: Bill Clinton, Anna Wintour, Hugh Jackman, Myke Tyson - und natürlich Williams' vierjährige Tochter Olympia. Diese hatte sich, dem Anlass entsprechend, outfittechnisch ganz an ihre Mutter angepasst und fotografierte im schwarzen Glitzerkleidchen das Geschehen auf dem Tennisplatz. 

©APA/AFP/KENA BETANCUR

Doch nicht nur der schwarze Glitzerlook war eine Hommage an Mutter Serena, auch die Frisur sollte an einen Meilenstein erinnern: Williams' erstes US-Open-Turnier im Jahr 1999, zu dem diese 17-jährig ebenfalls mit weißen Perlen in den geflochtenen Haaren antrat - und gewann. 

Eine berührende Hommage an eine Frau, die mit ihrer beeindruckenden Karriere auf vielen Ebenen eine Vorreiterrolle eingenommen hat und Frauen und Mädchen einst und heute als Vorbild dient.

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