o.m.k. Hoher Markt: So schmeckt's beim neuen Sushi-Hotspot
Die Macher des Mochi haben ein weiteres Lokal in Wien eröffnet. Neben Maki-Rollen und japanischer Sauce bolognese gibt es Huhn-Sandwich.
Beschreibung
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Asiatisch
74 von 100
Eine Zeit lang wurde der unglaubliche Erfolg des 2012 gestarteten „Mochi“ ja für ein typisches Leopoldstadt-Phänomen gehalten. Dann kamen aber Gastspiele in anderen Bezirken und anderen Bundesländern, die waren ebenso erfolgreich. Dann kam das kleine „Kikko Ba“ in der Schleifmühlgasse, ein Mega-Erfolg. Und nun machte das Team um Tobias Müller, Sandra Jedliczka, Nicole und Edi Dimant sogar in der City auf. Bei ihrem jüngsten Projekt handelt es sich um ein Schwester-Lokal ihres „o.m.k“, des besten Sushi-Take-aways in Österreich, das vor einem Jahr auch noch um ein kleines Deli ergänzt wurde. Im „o.m.k“ am Hohen Markt ist Essen bei Tisch von Anfang Teil des Konzeptes, wobei das durchaus seine Tücken hat: Man kann nämlich nicht reservieren, die Plätze sind rar und das Wiener Publikum bleibt – wie wir wissen – ganz gerne einmal sitzen. Es ginge sich aber immer aus, erfährt man.
Kalte Gerichte wie etwa die erst durch Mochi berühmt gewordenen Maki-Rollen (12,50–15 €) oder Sashimi vom Wolfsbarsch nimmt man gleich aus dem Regal, bezahlt an der Kassa und setzt sich (mit Glück) hin. Warme Gerichte wie der vielleicht etwas sehr süße „Crispy Cauliflower“ (11,50 €), Mochi-Klassiker wie der knusprige Garnelen-Salat, die japanische Sauce bolognese mit Salatblättern (9,50 €) oder der sagenhafte „Crispy Chicken Sando“ (ein Brioche-Sandwich mit marinierter, knusprig gebratener Hühnerkeule, Krautsalat und sehr viel Mayonnaise) werden an der Kassa bestellt. Etwas ungewöhnlich, aber jung, unkompliziert und großartig – das kann die Wiener Innenstadt durchaus brauchen.
Bewertung
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20 von 25
o.m.k. Hoher Markt
Wien 1, Hoher Markt 2
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