
Diese 5 Food-Trends sind noch immer angesagt
Ein Rückblick auf die beliebtesten Snacks und Gerichte im Netz.
Foodtrends kommen und gehen, aber nur wenige setzen sich auch dauerhaft durch. Eine Auswahl:
- Bananenbrot: Während der Pandemie erlebte das „banana bread“ seine glorreichen Tage. Dafür werden 3 reife Bananen, 250 g Mehl, 1 TL Backpulver, 125 g Butter, zwei Eier, 2–3 Löffel Honig sowie 0,5 TL Zimt vermischt. Danach füllt man die Masse in eine Kastenform und bäckt sie bei 180 Grad für 40 Minuten.
- Avocado: Auch wenn die kalorienreiche Superfrucht nicht gerade klimafreundlich ist, erfreut sie sich großer Beliebtheit. Die Nutzer schmieren sich Avocado aufs Brot, schnippeln sie in einen Salat, verarbeiten sie als Smoothie oder zaubern daraus Desserts.
- Zitronenpasta: Die Neuinterpretation von „Spaghetti al Limone“ wurde von der Influencerin Emily Mariko ins Leben gerufen. Das sommerliche Gericht besteht aus fünf Zutaten: 500 g Spaghetti, Saft von drei Zitronen, 150 g Butter, Salz und geriebener Parmesan. Zuerst werden die Spaghetti in Salzwasser gekocht, dann werden die restlichen Zutaten (außer der Käse) mit etwas Nudelwasser unter die Nudeln gemischt. Zum Abschluss wird die Pasta mit Parmesan serviert.
- Hüttenkäse: Rezepte mit Cottage Cheese gibt es in den sozialen Netzwerken zuhauf. Zuletzt fand er als Pizzaboden Verwendung. Dafür werden 200 g Hüttenkäse, 1 Ei und 60 g Dinkelmehl miteinander verrührt und im Ofen für 20 Minuten gebacken. Anschließend wird der Boden je nach Belieben belegt und noch einmal für 5–10 Minuten gebacken. Hüttenkäse eignet sich auch als Brotbelag oder als Basis für Eiscreme.
- Dubai-Schokolade: An diesem Hype wird im vergangenen Jahr wohl keiner vorbeigekommen sein. Die 200-Gramm-Dubai-Schokolade war eine Zeit lang in Süßwarengeschäfte und Supermärkten weltweit immer wieder ausverkauft – auch in Österreich. Die süße Kreation besteht aus dunkler oder weißer Schokolade, Pistaziencreme und türkischen „Knafeh“-Teigfäden.
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