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Ganz ohne OP: Nasenkorrektur mit Fillern

Bei asymmetrischen oder Höckernasen sowie hängenden Nasenspitzen muss man nicht immer gleich zum Skalpell greifen. Nasenkorrekturen sind heute auch ohne OP möglich.

Unsere Nase steht im wahrsten Wortsinn im Mittelpunkt. Denn sie bildet das Zentrum unseres Gesichtes. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass es Menschen oft besonders belastet, wenn sie mit dem Aussehen ihrer Nase unzufrieden sind. Auch wenn wir selbst kleine Höcker oder Asymmetrien meistens wesentlich stärker wahrnehmen als Außenstehende, ändert das nichts an ihrem Störpotenzial. Betroffene sehen dann etwa auf Fotos von sich selbst nichts anderes als den vermeintlichen Makel. Wen das Aussehen seiner Nase so belastet, der sucht nach einer Lösung. Lange Zeit war das nur mit einer Operation, der Rhinoplastik, möglich. Doch heute können Filler-Unterspritzungen Defekte und Asymmetrien ausgleichen.

Was ist eine schöne Nase?

Für eine schöne Nase gibt es kein Patentrezept. Es existiert keine Idealform oder Idealgröße. Vielmehr empfinden wir eine Nase als schön, wenn sie in Größe und Form zum Gesicht passt und sich so ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Wie viele Leute mit ihrer Nase allerdings unzufrieden sind, zeigt schon die enorme Auswahl an Foto-Filtern, die auf Social Media verwendet werden. Auch beim Trend zum Contouring, bei dem mithilfe von genau platziertem Make-up Licht und Schatten nachgeahmt wird, geht es oft darum, die Nase schmäler erscheinen zu lassen. Wer aber nicht nur auf Fotos oder geschminkt etwas an seiner Nasenform ändern will, der braucht eine andere Lösung.

Filler statt Skalpell

Im Rahmen einer Rhinoplastik, einer chirurgischen Nasenkorrektur, entfernen Ärzte überschüssigen Knochen oder Knorpel. Aber nicht immer ist so ein drastischer Eingriff notwendig, um etwas an der Nasenform zu verändern. Denn Asymmetrien, Nasenhöcker oder hängende Nasenspitzen können heute bereits ohne Operation behandelt werden. Dr. Doris Wallentin, Schönheitsärztin mit Ordination in Wien, setzt für die Nasenkorrektur ohne OP etwa auf hochwirksame Filler.

Hyaluron, Botox & Radiesse

Je nach Behandlungsziel stehen bei der Nasenunterspritzung mehrere Optionen zur Auswahl. Mit einer Kombination aus Botox und Hyaluronsäure lassen sich etwa Substanzdefekte in der Nase auffüllen. In den folgenden Monaten bildet sich dann durch den Induktionsreiz neues Bindegewebe, das den Reparaturmechanismus langfristig unterstützt. Außerdem kann mit dieser Kombination die Nasenspitze gezielt angehoben werden, wie Dr. Wallentin berichtet. Daneben setzt die Ärztin in ihrer Ordination absolut schön auch den biologisch abbaubaren Filler Radiesse ein. Denn mit diesem lassen sich Vertiefungen am Nasenrücken, Ungleichheiten und Unebenheiten sowie Nasenhöcker besonders gut ausgleichen. Die Konturen der Nasenspitze lassen sich damit ebenfalls formen.

Kosten einer Nasenkorrektur ohne OP

Ein weiterer Vorteil der Nasenunterspritzung: Sie ist um einiges günstiger als die Rhinoplastik. So starten die Kosten für die Nasenkorrektur ohne OP bei Dr. Doris Wallentin in Wien zum Beispiel bei 400 €. Selbst wenn man bedenkt, dass die Unterspritzung nach Abbau der verwendeten Filler in gewissen Abständen wiederholt werden muss, sind die Kosten niedriger. Denn für eine Nasen-OP muss man in Österreich durchschnittlich 7.000 bis 12.000 € hinlegen. Im Gegensatz zur operativen Methode ist man nach der Nasenkorrektur ohne Operation zudem gleich wieder gesellschaftsfähig und hat keine Ausfallszeiten zu befürchten.