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Erkältung ade: Darauf sollten Sie bei einem Erkältungsbad achten

Mit der kalten Jahreszeit hält auch die alljährliche Schnupfensaison Einzug. Zum Glück gibt es ein Hausmittel, das gegen die Symptome einer Erkältung besonders gut hilft: das Erkältungsbad. Lesen Sie hier, worauf Sie dabei achten sollten.

Ein Räuspern hier, ein Husten da, ein Schniefen dort – wenn diese Geräusche erklingen, kann das nur eines bedeuten: Die Erkältungszeit hat wieder begonnen. Der Wunsch, eine Verkühlung schnell wieder loszuwerden, ist natürlich groß, denn die klassischen Symptome sind unangenehm. Dafür müssen Sie keineswegs gleich den Medizinschrank plündern, denn es gibt zum Glück auch einfache Hausmittel, die für Abhilfe sorgen. Eine Maßnahme gegen lästige Erkältungen, die nicht nur wohltuend ist, sondern auch angenehm, ist das Erkältungsbad.

Wann ist ein Erkältungsbad sinnvoll?

Wenn Sie an einem kalten Tag von draußen nach Hause kommen, ist das Eintauchen in das wärmende Nass absolut verlockend. Besonders nach einem langen, anstrengenden Arbeitstag gibt es kaum etwas Erholsameres, als sich bei einem Erkältungsbad mit ein paar Kerzen, gedämpfter Musik und einer Tasse Tee zu entspannen und aufzuwärmen. Zudem hilft es Ihrem Körper, gegen die ersten Anzeichen einer Erkältung wie Gliederschmerzen, Halskratzen oder Frösteln anzukämpfen. Sollten Sie allerdings schon an Fieber leiden, ist von einem heißen Wannenbad eher abzuraten, da es für den Körper zu belastend wäre.

©Kneipp

Setzen Sie auf Badezusätze mit hochwertigen Inhaltsstoffen

Neben den positiven Effekten des warmen Wassers auf die Muskulatur und den Kreislauf empfiehlt es sich, auf Badezusätze mit Heilkräutern wie Thymian, Salbei oder Eukalyptus zu setzen. So können Sie die Wirkung Ihres Erkältungsbades noch weiter fördern. Das sind unsere Top 3 Badezusätze:

1. Kneipp Bade-Essenz Bronchialbad

Die neue Kneipp Bade-Essenz Bronchialbad ist eine wahre Wohltat für Ihre Atemwege. Angereichert mit natürlichem ätherischen Thymian-, Salbei- und Zitronenöl, verströmt es einen herrlich-würzigen Duft und wirkt gleichzeitig befreiend auf die Atemwege und die Bronchien. Zusätzlich regt das beruhigende Grün des Wassers die Sinne an und sorgt für ein erholsames Badeerlebnis.

2. Kneipp Badekristalle Erkältungszeit

Die Kneipp Badekristalle Erkältungszeit sind der perfekte Begleiter für gemütliche Stunden in der Wanne. Das darin enthaltene naturreine Tiefensalz wird aus der Saline Luisenhall in rund 460 Metern Tiefe aus der Sole eines 250 Millionen Jahre alten Urmeers gewonnen. Dadurch ist es von Umweltverschmutzungen geschützt und enthält einen hohen Anteil an Mineralien und Spurenelementen. Kombiniert mit ätherischem Eukalyptusöl durchwärmen die Badekristalle Ihren Körper und sorgen dafür, dass Sie im Nu aufatmen können.

Tipp: Aktuell erhalten Sie beim Kauf der Kneipp Badekristalle Erkältungszeit +20% Gratis – nur für kurze Zeit!

3. Kneipp Aroma-Pflegeschaumbad Erkältungszeit

Ein absoluter Liebling unter den Badezusätzen ist das klassische Schaumbad. Auch hier bietet Kneipp mit dem Aroma-Pflegeschaumbad Erkältungszeit eine optimale Lösung für die Schnupfensaison: Während die natürlichen ätherischen Öle des Eukalyptus und der Minze ihre befreiende Wirkung entfalten und den Körper beim Baden angenehm durchwärmen, stärkt der angenehme Duft das Wohlbefinden noch zusätzlich. Gleichzeitig pflegt das Bad mit den natürlichen Ölen die Haut sanft und schützt sie vor Austrocknung.

Genuss ohne Wanne – so gelingt’s

Nur weil Sie keine Badewanne haben, heißt das noch lange nicht, dass Sie auf die wohltuende Wirkung eines Erkältungsbades verzichten müssen: Als wassersparende Alternative können Sie auch ein ansteigendes Fußbad machen. Nehmen Sie dazu einen Behälter zur Hand, geben Sie den Badezusatz Ihrer Wahl dazu und füllen Sie ihn nach und nach mit warmem Wasser. Das wirkt wie ein Immun-Boost auf Ihren Körper und ist gleichzeitig eine sanfte Möglichkeit für Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden. So können Sie auch ohne Badewanne die herrlichen Düfte der Kneipp Badezusätze genießen und von der erkältungsmildernden Wirkung profitieren.

Die richtige Temperatur für Erkältungsbäder

Achten Sie darauf, dass die Wassertemperatur bei einem Bad nicht über 38 Grad Celsius liegt. Wenn Sie kein Badewannenthermometer besitzen, können Sie die Temperatur auch nach eigenem Empfinden regulieren. Lauwarm sollte das Wasser jedoch nicht sein, da sonst der gewünschte Effekt ausbleibt.

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Die richtige Badedauer

Wir können verstehen, wenn es Ihnen schwerfällt, das wohlig warme Wasser wieder zu verlassen. Sie sollten allerdings nicht warten, bis die Finger und Zehen schrumpelig sind, um aus der Wanne zu steigen. Tatsächlich reichen zehn bis maximal 20 Minuten aus, um den Körper zu erwärmen. Längere Bäder können den Kreislauf belasten.

Die Erkältungszeit kann also trotz Husten und Schnupfen zur Wohlfühlzeit werden. Besonders mit den Produkten von Kneipp gelingt das leicht, denn diese bieten nicht nur Linderung bei Erkältungssymptomen, sondern sorgen auch für Entspannung und Wohlbefinden. Also ab in die Wanne, Kraft tanken, durchatmen und befreit durch die kalte Jahreszeit gehen.

Rebecca Chromy-Kiss

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