Fürstin Charlène von Monaco

Fürstin Charlène: Konkurrenz für Kate und Meghan

Die Fürstin von Monaco sticht mit ihrem Styling unter den royalen Damen hervor.

Monatelang hatte man von Fürstin Charlène nichts gehört. Nun absolviert sie wieder offizielle Termine. Dabei macht die ehemalige Profischwimmern regelmäßig mit extravaganten Outfits auf sich aufmerksam. Die amtierenden Fashion-Königinnen unter den royalen Damen, Prinzessin Kate und Herzogin Meghan, bekommen damit Konkurrenz, denn Fürstin Charlène geht unter die Fashionistas und lässt sich dabei auch in Sachen Styling nicht reinreden.

Fürstin Charlène auf der Paris Fashion Week

Vergangene Woche jettete die Fürstin von Monaco ohne Ehemann und Kinder nach Paris. Dort fand die Fashion Week statt. Am Dienstag ging es für die 44-Jährige zur Louis Vuitton Womenswear Spring/Summer 2023 Fashion-Show. Dort präsentierte sie sich in einem stilvollen grauen, karierten Blazer, weißer Bluse schwarzer Hose und lässigen Stiefletten. Dazu trug sie dezenten Schmuck und eine extravagante Sonnenbrille im XXL-Format. Während ihrem Besuch saß Fürst Alberts II Ehefrau mit Stars wie Janet Jackson in der vielfotografierten ersten Reihe.

Fürstin Charlène auf der Paris Fashion Week.

©Marc Piasecki/WireImage/Getty Images

Ihre Zeit in der Mode-Metropole als auch die damit verbundene Aufmerksamkeit schien die Fürstin überraschenderweise ausgesprochen zu genießen.

"Schön, wieder in Paris zu sein", schrieb die zweifache Mutter unter ein Foto, welches sie wie eine Influencerin in ihrem stylischen Outfit zeigt. Mit cooler Miene blickt sie darauf aus dem Fenster auf dem Rücksitz eines Autos.

Dabei handelte es sich bereits um den zweiten Auftritt der modeinteressierten Fürstin auf der Paris Fashion Week in diesem Jahr. Wenige Tage zuvor überraschte Charlène als Gast bei der Akris-Show. Hier sorgte sie in der Front Row in dunkelblauer Jacke und eine passender Hose aus der Frühjahr-Sommer-Kollektion 2023 für Aufsehen. Die Fürstin von Monaco verfolgte aufmerksam die Show. Diese markierte den 100. Jahrestag der Gründung des Hauses im Jahr 1922 durch die Schweizer Designerin Alice Kriemler-Schoch.

Auf Instagram würdigte die ehemalige Profi-Sportlerin Akris-Modedesigner Albert Kriemler für seine Leistung. Sie teilte ein gemeinsames Bild und schrieb dazu: "Danke Albert für einen wunderbaren Abend und herzlichen Glückwunsch zu 100 Jahren Perfektion."

Neues Image: Fürstin Charlène als Fashionista?

Wie es aussieht bereitet es Charlène generell Freude, die Öffentlichkeit regelmäßig mit unerwarteten Outfits zu überraschen. In Sachen Extravaganz sticht sie unter den Royal-Damen jedenfalls nicht nur wegen ihrer pfiffigen Kurzhaarfrisur hervor. Die Fürstin wagt immer wieder, mit ihrer Kleiderwahl die Mode-Etikette am Hof zu brechen.

Ihre Looks dürfen dabei aber auch einiges kosten. Bereits seit einiger Zeit fällt Fashion-Beobachtern auf, dass die Fürstin einen beachtlichen Teil ihres Geldes in Kleidung zu investieren scheint. 2017 rangierte Alberts Ehefrau in einem von der digitalen Plattform UFO No More veröffentlichten Ranking, welches die Kleidung von Mitgliedern diverser Königshäuser analysiert, noch auf Platz 6 der am teuersten gekleideten royalen Damen - weit hinter Königin Rania von Jordanien oder Königin Letizia von Spanien. 2020 wurde Charlène von UFO No More als jene Adelige gelistet, die das meiste Geld für die Erweiterung ihrer Garderobe ausgibt. Dicht gefolgt von Herzogin Kate und der ehemaligen "Suits"-Darstellerin Meghan.

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